[…] Die FR hat die strukturellen Defizite des RMV sinnvoll auf den Punkt gebracht […]
Was die Frankfurter Rundschau im zweifach von Dir verlinkten (und rund dreieinhalb Jahre alten) Artikel zur Sprache bringt, ist in erster Linie die Position des im Text erwähnten VCD, und der ist vom Selbstverständnis her vor allem ein Autofahrerhasserclub… im Übrigen ist's ziemlicher Blödsinn, den die (schon damals kriselnde) Frankfurter Rundschau im Dezember 2012 formulierte, denn das Alter der U-Bahntriebwagen wird die ebenfalls erwähnten zehntausende Pendler tagein, tagaus nicht sonderlich stören - und dass die mit der Regionalbahn auch spätnachts noch sicher nach Hause und auch sehr früh morgens schon zur Arbeit nach Frankfurt ist wohl nur ein äußerst kleiner Teil der Wahrheit, denn von diesen Pendlern wird so gut wie niemand in umittelbarer Nähe des von der Regionalbahn frequentierten Bahnhofs wohnen… d.h. es ist nur ein Teil der Strecke, für den sich dieses positivere Bild ergibt; aber was ist mit den an beiden Endpunkten täglich zu nutzenden Anschlussverbindungen? Und was würde derselbe VCD klagen, wenn zwecks barrierefreien Ausbaus der Straßenbahnhaltestellen diese sukzessive monatelang Baustelle und somit gar nicht passierbar wären?!