Schon kommen die Relativierer, die sich als advocatus diaboli aufspielen. Das war zu erwarten.
Solch eine Person hat hier in Deutschland nichts zu suchen, das habe ich gestern direkt im eigenen Haus deutlich gemacht. „Ende der Toleranz – keine Redeplattform für Terroristen“.
Deutschland sollte sich auch der Meinung der EU anschließen, die die PFLP als Terrororganisation einstuft, und diese auch hier verbieten. Dann wären solche Einladungen direkt im Keime erstickt worden…
So aber hat man sich schwer getan, bis gestern die Meldung kam,
"Die verurteilte PLFP-Terroristin muss Deutschland verlassen. Die Innenverwaltung entzog ihr das Visum und erteilte ein Auftrittsverbot."
https://www.tagesspiegel.de/berlin/verur...m/24109850.html
Alleine die Tatsache, dass es so lange gedauert hat, weil Angriffe und Repressalien seitens der Palästinenser und Araber befürchtet werden mussten, spricht dafür, dass es sich nicht um eine zu schützende Person handelt, die man doch - ach wie gütig - erst mal reden lassen muss...
Aus den USA wurde sie auch ausgewiesen, da sie falsche Angaben gemacht hatte. Sie ging dann nach Jordanien. Gibt man ihr dort eine Plattform?