Wieso lügen die Christen eigentlich so ungeniert? Weil sie glauben, das alle die die Wahrheit kennen ausgerottet worden sind ...
Dazu kommt, das die Christen selbst die Wahrheit längst vergessen und ihre Lügen die Geschichtsschreibung formten ... Von wegen das Christentum wäre eine Religion der Liebe ...
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Heidenverfolgung im römischen Reich
Die folgende Auflistung christlicher Grausamkeiten gegen hellenische Heiden im römischen Reich hat der griechische Heide und Buchautor Vlassis Rassias zusammengestellt. Sie soll keinen Hass gegen das Christentum schüren, sondern wurde hier vor allem aufgenommen, um ein Vorurteil zu widerlegen, das von Christen immer wieder geäußert wird: nämlich, dass sich das hellenische Heidentum "überlebt", die religiösen Bedürfnisse der Menschen nicht mehr befriedigt und im Volk keinen Rückhalt mehr gehabt hätte. Griechen und Römer – und alle anderen Völker im Imperium Romanum – hätten sich von ihren Göttern abgewandt und begierig nach der neuen Lehre gegriffen.
Die immer wieder erneuerten kaiserlichen Edikte gegen heidnische Religionsausübung, von oben angeordneten Tempelzerstörungen und blutrünstigen Verfolgungen über Jahrhunderte hinweg beweisen das Gegenteil. Sie zeigen, dass die Einführung des Christentums ein politisches Diktat der imperialen Machthaber gegen den Willen und Widerstand der Bevölkerung war, die trotz aller Verbote, Zerstörungen und Massenmorde an Tausenden Menschen beharrlich an ihren Göttern festhielt. Das hellenische Heidentum ist nicht ausgestorben – es wurde brutal ausgerottet.
OBERSTER RAT DER HEIDNISCHEN HELLENEN
Hier nur ein Auszug aus dieser Liste welches die die christlich so oft betonte Nächstenliebe eindrucksvoll unter Beweis stellt.
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324
Kaiser Konstantin erklärt das Christentum zur einzigen offiziellen Religion des römischen Reiches. In Dydima, Kleinasien, lässt er das Orakel Apollons schließen und die heidnischen Priester zu Tode foltern. Er vertreibt außerdem alle Heiden vom Berg Athos und zerstört dort alle hellenischen Tempel.
335
Kaiser Konstantin lässt zahlreiche heidnische Tempel in Kleinasien und Palästina schließen und ordnet die Hinrichtung durch Kreuzigung für "alle Magier und Wahrsager" an. Märtyrertod des neoplatonischen Philosophen Sopatros.
359
In Skythopolis, Syrien, organisieren die Christen die ersten Todeslager zur Folterung und Hinrichtung der inhaftierten Heiden aus dem ganzen Reich.
364
Ein kaiserliches Edikt (11. September) ordnet die Todesstrafe für alle Heiden an, die die Götter ihrer Vorfahren verehren oder Weissagung ausüben ("sileat omnibus perpetuo divinandi curiositas"). Drei verschiedene Edikte (4. Februar, 9. September, 23. Dezember) ordnen die Konfiszierung allen Eigentums der heidnischen Tempel und die Todesstrafe für die Teilnahme an heidnischen Ritualen, auch im privaten Kreis, an.
370
Kaiser Valens befiehlt eine schreckliche Verfolgung der Heiden im gesamten östlichen Imperium. In Antiochia werden neben zahlreichen anderen Heiden der frühere Statthalter Fidustius und die Priester Hilarius und Patricius hingerichtet. Tonnen von Büchern werden auf den Plätzen der Städte im östlichen Imperium verbrannt. Alle Freunde des Kaisers Iulianus (Orebasios, Sallustius, Pegasios u.a.) werden verfolgt, der Philosoph Simonides wird lebendig verbrannt und der Philosoph Maximus enthauptet.
380
Durch ein Edikt des Kaisers Flavius Theodosius vom 27. Februar wird das Christentum die ausschließliche Religion des römischen Reiches. Es verlangt, dass "alle verschiedenen Völker, die unserer Gnade und Mäßigung unterworfen sind, im Bekenntnis der Religion fortfahren sollen, die den Römern durch den göttlichen Apostel Petrus gesandt wurde." Die Nichtchristen werden "abscheulich, ketzerisch, dumm und blind" genannt. In einem weiteren Edikt nennt Teodosius alle, die nicht an den christlichen Gott glauben, "verrückt" und stellt alle Abweichungen von den Dogmen der Kirche unter Strafe. Ambrosius, Bischof von Mailand, beginnt alle Tempel seines Gebiets zu zerstören. Die christlichen Priester führen den hungrigen Mob gegen den Tempel der Demeter in Eleusis und versuchen, die Hierophanten Nestorius und Priscus zu lynchen. Der 95 Jahre alte Hierophant Nestorius beendet die Eleusinischen Mysterien und verkündet die Herrschaft geistiger Dunkelheit über die menschliche Rasse.
385 bis 388
Maternus Cynagius, ermutigt durch seine fanatische Frau, und Bischof "Sankt" Marcellus durchkämmen das Land und schließen und zerstören Hunderte hellenischer Tempel, Schreine und Altäre. Unter anderem zerstören sie den Tempel von Edessa, das Kabeirion von Imbros, den Tempel des Zeus in Apamea, den Tempel des Apollon in Dydima und alle Tempel von Palmyra. Tausende unschuldiger Heiden aus allen Teilen des Reiches erleiden in den Todeslagern von Skythopolis den Märtyrertod.
386
Kaiser Theodosius stellt am 16. Juni die Instandhaltung der geschlossenen heidnischen Tempel unter Strafe.
392
Am 8. November verbietet Kaiser Theodosius alle nichtchristlichen Rituale und nennt sie "Aberglauben der Heiden" (gentilicia superstitio). Neue umfassende Verfolgungen gegen die Heiden. Die Mysterien von Samothrake werden aufgelöst und die Priester erschlagen. In Zypern zerstören der örtliche Bischof "Sankt" Epiphanius und "Sankt" Tychon fast alle Tempel der Insel und bringen Tausende Heiden um. Die örtlichen Mysterien der Aphrodite werden aufgelöst. Das Edikt des Theodosius erklärt: "Diejenigen, welche Pater Epiphanius nicht gehorchen, haben kein Reicht, auf dieser Insel am Leben zu bleiben." In Petra, Aeropolis, Rafia, Gaza, Baalbek und anderen Städten des Mittleren Ostens revoltieren die Heiden gegen den Kaiser und die Kirche.
395
Zwei neue Edikte (22. Juli und 7. August) verursachen neuerliche Verfolgungen gegen die Heiden. Rufinus, der Eunuche und Premierminister des Kaisers Flavius Arcadius, dirigiert die Truppen der getauften Goten unter Alarich ins Land der Hellenen. Ermutigt von christlichen Mönchen, plündern und brandschatzen die Barbaren zahlreiche Städte (Dion, Delphi, Megara, Korinth, Pheneos, Argos, Nemea, Lykosoura, Sparta, Messene, Phigaleia, Olympia u.a..), erschlagen oder versklaven zahllose heidnische Hellenen und brennen alle Tempel nieder. Unter anderem brandschatzen sie das Eleusinische Heiligtum und verbrennen alle seine Priester sowie Hilarius, den Hierophanten des Mithras, bei lebendigem Leib.
401
Der christliche Mob von Karthago lyncht Heiden und zerstört Tempel und "Idole". In Gaza schickt der örtliche Bischof Porphyrius (auch ein "Heiliger") seine Anhänger aus, um die Heiden zu lynchen und die neun Tempel der Stadt, die immer noch in Gebrauch sind, zu zerstören. Das 15. Konzil von Chalkedon beschließt, dass alle Christen (auch nach ihrem Tod) exkommuniziert werden sollen, die gute Beziehungen zu ihren heidnischen Verwandten unterhalten.
415
In Alexandria, Ägypten, fällt der christliche Mob, aufgestachelt vom Bischof Cyrillus, einige Tage vor dem jüdisch-christlichen Pascha-Fest (Ostern) über die berühmte und schöne Philosophin Hypatia her und reißt sie buchstäblich in Stücke. Die Teile ihres Körpers werden vom christlichen Mob durch die Straßen von Alexandria getragen und schließlich zusammen mit ihren Büchern an einem Ort namens Kynaron verbrannt. Am 30. August beginnen neuerliche Verfolgungen gegen alle heidnischen Priester von Nordafrika, die entweder gekreuzigt oder lebendig verbrannt werden.
435
Am 14. November befiehlt ein neues Edikt von Kaiser Theodosius II. die Todesstrafe für alle "Ketzer" und Heiden des Imperiums. Nur das Judentum wird als legale nichtchristliche Religion anerkannt.
515
Die Taufe wird auch für jene obligarotisch, die sich bereits zum Christentum bekennen. Anastasius, Kaiser von Konstantinopel, ordnet ein Massaker an den Heiden in der arabischen Stadt Zoara und die Zerstörung des Tempels des örtlichen Gottes Theandrites an.
528
Kaiser Jutprada (Justinian) verbietet die "alternativen" Olympischen Spiele von Antiochia. Er ordnet auch die Hinrichtung (durch Feuer, Kreuzigung, Zerstückeln durch wilde Tiere oder eiserne Nägel) für alle an, die "Hexerei, Weissagung, Magie oder Götzendienst" praktizieren, und verbietet die Ausübung von Lehrberufen durch Heiden ("... die unter der gotteslästerlichen Narrheit der Hellenen leiden").
578 bis 582
Die Christen foltern und kreuzigen heidnische Hellenen überall im östlichen Imperium und rotten die letzten Heiden von Heliopolis (Baalbek) aus.
580
Die christlichen Inquisitoren greifen einen geheimen Tempel des Zeus in Antiochia an. Die Priester nehmen sich das Leben, die übrigen Heiden werden verhaftet. Alle Gefangenen einschließlich des Vizestallhalters Anatolius werden gefoltert und zum Prozess nach Konstantinopel geschickt, wo sie zum Tode verurteilt und den Löwen vorgeworfen werden. Weil die wilden Tiere sie nicht in Stücke reißen wollen, sterben sie am Kreuz. Ihre Leichern werden vom christlichen Mob durch die Straßen geschleift und danach unbestattet zum Abfall geworfen.
692
Das "Penthekto"-Konzil von Konstantinopel verbietet die Reste von Kalenden-, Brumalien-, Anthesterien- und anderen heidnischen udn dionysischen Festen.
804
Die heidnischen Hellenen von Mesa Mani (Kap Tainaron in Lakonien, Griechenland), widerstehen erfolgreich dem Versuch von Tarasius, Patriarch von Konstantinopel, sie zum Christentum zu bekehren.
850 to 860
Gewaltsame Bekehrung der letzten heidnischen Hellenen von Lakonien durch den armenischen "Heiligen" Nikon.
Interessant ist das die Christen bereits im Jahr 359 Konzentrationslager einrichteten, nur wurden damals Nichtchristen nicht vergast, sondern man belustigte das christliche Volk in dem diese von Tieren in der Arena zerrissen wurden ...
Mit so einer Herkunft und Vergangenheit darf man über Lynchgeile Christen heute nicht verwundert sein ...